Salzburg. „Diese bewusste Entscheidung für Jesus Christus war von Anfang an ein Herzstück unserer Pfingstevents – und ist es auch heuer am Sonntagnachmittag“, sagt Loretto-Gründer Georg Mayr-Melnhof über den Programmpunkt der „Lebensübergabe“ am Pfingstsonntag ab 15 Uhr in der Salzburger Universitätsaula. Es ist ein Höhepunkt des diesjährigen Loretto-Pfingstfestes der Jugend vom 27. bis 28. Mai. Die Einladung zu einer „bewussten Entscheidung“ finde sich gerade in charismatischen Bewegungen oft und sei vergleichbar mit der Taufe. „Was damals deine Eltern für dich entschieden haben, bestätigst du nun selbst als Erwachsener“, erklärt Mayr-Melnhof.
Wie vor einem Jahr feiert die Loretto-Gemeinschaft nicht mehr „nur“ in Salzburg, sondern mit mehr als 10.000 Jugendlichen in insgesamt 30 deutschsprachigen Orten: von Deutschland (13 Partner) bis nach Südtirol (1), von Österreich (12) bis in die Schweiz (4) sowie mit einer gefühlten 31. Location, dem online von Salzburg aus in die Wohnzimmer gestreamten Programm (auch über Medienpartner wie Bibel TV, EWTN, Radio Horeb oder Radio Maria).
Erzbischof Franz Lackner wird am Samstag, 27. Mai, die heilige Messe des Fests leiten (11.30 Uhr). Zuvor spricht mit Tobias Teichen (10.20 Uhr) einer der führenden Vertreter von ICF München, einer der schnellstwachsenden Freikirchen im deutschsprachigen Raum. „Er ist ein Megapreacher in unserer Szene“, verspricht Georg Mayr-Melnhof ein weiteres Highlight.
Der Loretto-Gründer selbst präsentiert am Sonntag direkt vor der Lebensübergabe (15 Uhr) seine Vision dieses Pfingstfestivals. „In einem Vorgespräch mit dem Erzbischof sind wir auf das Thema Sehnsucht gekommen, mit dem Motto: Meine Sehnsucht nach Gott braucht Pfingsten. Das wird vermutlich sowohl in seiner Predigt als auch bei mir das Kernthema sein“, verrät Mayr-Melnhof.
Alle Programm-Infos zum Fest der Jugend unter: www.pfingsten.at
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