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Salzburg. Zum Gedenken an den russischen Invasionsangriff auf die Ukraine vor zwei Jahren trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der christlichen Kirchen zum ökumenischen Friedensgebet im Salzburger Dom. Generalvikar Roland Rasser verlas dabei eine Grußbotschaft des wegen eines Visitationstermins verhinderten Erzbischofs Franz Lackner: „Ich versichere euch: Im Gebet für den Frieden sind wir vereint. Schwestern und Brüder aus der Ukraine und in der Ukraine: Ihr seid nicht allein!“ Zuvor waren die Menschen auf Einladung der ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde St. Markus vom Mirabellplatz über den Alten Markt bis zum abschließenden Friedensgebet im Dom gezogen.
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