Aktuelles E-Paper
Salzburg. Zweimal jährlich treffen sich die Pfarrassistentinnen und -assistenten der Erzdiözese Salzburg – begleitet von Manuela Ebner von der Personalentwicklung – zum Austausch und zur Weiterarbeit an Themen, die relevant für ihre Aufgaben in den Pfarren sind. Dazu zählen wirtschaftliche Herausforderungen ebenso wie die Seelsorge.
Eine Kernaufgabe: In Freud und Leid, an den Grenzsituationen und Wendepunkten des Lebens, die Menschen begleiten und zum Glauben zu führen.
Insgesamt umfasst die Berufsgruppe aktuell 30 Frauen und Männer, 20 davon waren beim jüngsten Treffen im Pfarrzentrum Herrnau mit dabei. Sie präsentierten auf eindrucksvolle Weise die Freuden und Herausforderungen ihrer Arbeit. Toni Fersterer, einer der längstdienenden Pfarrassistenten in Salzburg, skizzierte mit einem historischen Einblick die Entwicklung der Berufsgruppe in der Erzdiözese. Für Auflockerung sorgte die Kennzeichnung der jeweiligen Einsatzorte mit Pinnadeln auf einer Landkarte. Vor Ort waren auch Erzbischof Franz Lackner, Bischofsvikar Harald Mattel und Andreas Huber-Eder, Leiter des Amtes für Personal der Erzdiözese Salzburg (siehe Bild).
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