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Salzburg. Das südafrikanisch-portugiesische Ausbildungsprogramm Ubuntu im Geiste des Friedensnobelpreisträgers Nelson Mandela will engagierte Menschen weltweit dazu befähigen, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Es setzt auf die Gemeinschaft und das Gemeinwohl sowie eine Philosophie der Verbundenheit. Mit Hilfe von Ubuntu ist Südafrikas Präsident Nelson Mandela der weitgehend friedliche Übergang vom rassistischen Apartheid-System zur gleichheitsorientierten, demokratischen Nation Südafrika gelungen. Die Zusammenarbeit mit Andersdenkenden und der Wille zur Vergebung sind zentrale Pfeiler dieser Philosophie.
Österreich ist das 25. Land, in dem das Ausbildungsprogramm durchgeführt wurde. Von den 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser ersten heimischen Ausgabe der Ubuntu Leaders Academy kam der Großteil aus Salzburg. Regionale Kooperationspartner waren das Afro-Asiatische Institut, das Friedensbüro Salzburg und die Nachrichtenagentur afrika.info.
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