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Salzburger Mesner gedachten des seligen Franz Jägerstätter

Mesnerinnen und Mesner auf dem Weg nach Maria Plain (vorne von links):  Tennengau-Regionalleiter Andreas  Wenger, Fahnenträger Franz Übelbacher, Geistlicher Assistent Raimund Sagmeister und der Obmann der Mesnergemeinschaft, Herbert Giglmayr.
Mesnerinnen und Mesner auf dem Weg nach Maria Plain (vorne von links): Tennengau-Regionalleiter Andreas Wenger, Fahnenträger Franz Übelbacher, Geistlicher Assistent Raimund Sagmeister und der Obmann der Mesnergemeinschaft, Herbert Giglmayr.

In Maria Plain wurde mit einem Gottesdienst der Gedenktag zu Ehren des heimischen Märtyrers gefeiert. Der 1907 geborene Mesner aus St. Radegund in Oberösterreich verweigerte im Zweiten Weltkrieg den Wehrdienst mit der Waffe.

12 months ago

Bergheim. 50 Mitglieder der Salzburger Mesnergemeinschaft feierten am 21. Mai einen Gedenkgottesdienst für den seligen Franz Jägerstätter, der als Katholik nicht gegen sein  Gewissen handeln und für die Nationalsozialisten töten konnte. 1943 wurde er enthauptet. Mit der kostbaren Reliquie des Seligen zog die Mesnergemeinschaft unter Fahnenbegleitung in die Wallfahrtskirche ein. Obmann Herbert Giglmayr: „Es ist wichtig, stets auf sein Herz zu hören und den Nächsten wie sich selbst zu lieben – so wie der Märtyrer Franz Jägerstätter.“

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Ausgabe 19 | 2025


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