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Salzburg. Erzbischof Franz Lackner traf Anfang Februar im Bischofshaus zum ersten Mal mit Elie Rosen, dem neuen Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, zusammen. Der Besuch des Nachfolgers von Marko Feingold und dessen Witwe Hanna Feingold stand im Zeichen der wertschätzenden Beziehung zwischen der katholischen Kirche und dem Judentum. Lackner und Rosen bekräftigten ihren Willen zu Zusammenarbeit und gemeinsamen christlich-jüdischen Aktivitäten. Der Salzburger Erzbischof äußerte am Ende der Unterhaltung tiefen Respekt und Dankbarkeit: „Wir verdanken dem Judentum zu einem Gutteil unseren Glauben.“
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