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Salzburg. Zwar wird der aktuelle Standort wie angekündigt mit Ende des Schuljahres 2024/25 aufgegeben – die Franziskanerinnen von Vöcklabruck ziehen sich als Träger zurück –, doch eine Nachfolgelösung sichert nun den Erhalt der einzigen katholischen Volksschule im Bundesland an anderer Stelle. Ab dem Schuljahr 2025/26 wird der Betrieb mit zwei Klassen pro Jahrgang in einem Neubau auf dem Gelände des ehemaligen Klosters St. Josef in der Hellbrunner Straße fortgesetzt – ob weiterhin unter katholischer Trägerschaft wird noch verhandelt.
Das aktuell dort angesiedelte Ausbildungszentrum St. Josef (unter Trägerschaft der Schwestern vom Guten Hirten) soll dafür in die Eduard-Heinrich-Straße verlegt werden – als neuer Bildungscampus gemeinsam mit der bestehenden Caritas-Schule für Wirtschaft und Soziales.
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