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Salzburg. Jeden Euro zweimal umdrehen müssen die Menschen, die in die sechs teilnehmenden Salzburger Pfarren gekommen waren. Vor allem Frauen berichteten, dass sie sich das Leben nicht mehr leisten können: Ein kaputtes Bett kann nicht mehr ersetzt werden. Die Selbstbehalte für die Zahnbehandlung, die Brille oder die Infusion sind nicht mehr leistbar. Der Kauf von notwendiger Winterkleidung für die Kinder bereitet Kopfzerbrechen. Die Pfarren und Armutsinitiativen wie „ArMut teilen“ konnten beim Umverteilen einige dieser Sorgen etwas entschärfen. Thomas Neureiter, Leiter der Aktion: „Ich gebe gerne das große Danke der Hilfesuchenden an alle Beteiligten weiter.“
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