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Ich preise den Herrn, der mich beraten hat. Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Stelle aus den Psalmen (Psalm 16,7), aus der sich das Motto „Mein Herz in der Nacht“ der diesjährigen Langen Nacht der Kirchen speist.
Salzburg. Beim Jugend- und Familienprogramm mitmachen, per Kran über den Dom schweben, sich mit prominenten Experten zur Zukunft der EU austauschen oder die Konzerte in der Andräkirche genießen – das sind nur einige der Highlights, auf die sich die Salzburger Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Kirchen am 7. Juni freuen dürfen. Einzelne Programmpunkte starten schon am Vormittag und frühen Nachmittag, das Gros der Veranstaltungen öffnet seine Pforten in der Zeit von 17.50 bis 23.45 Uhr.
Ein Kran der Firma Palfinger lädt von 17 bis 18 Uhr und nach dem ökumenischen Eröffnungsgottesdienst wieder ab 18.30 Uhr dazu ein, Salzburg von oben zu betrachten.
„Und ich Narr vergaß der Märchen.“ Unter diesem Motto erzählt Armin Ziesemer in den Katakomben von St. Peter Volksmärchen aus dem weltweiten Schatz der Überlieferungen (ab 19 und 21 Uhr).
Im Diösesanhaus K6 (Kapitelplatz 6) treffen sich von 19 bis 20.15 Uhr EU-Kommissar a. D. Franz Fischler, Erzabt Krobinian Birnbacher, EU-Wirtschaftsexpertin Veronika Möller und der Europareferent der Bischofskonferenz Johannes Moravitz zum Gespräch über die Zukunft Europas.
Das Jugend- und Familienprogramm startet bereits am Nachmittag: Wuzzelturnier (ab 15 Uhr im K6), Escape Room „Eingesperrt im Vatikan“ (15 bis 19 Uhr im Stiftshof St. Peter; Dauer pro Runde 45 bis 60 Minuten), Kunstworkshop „Graffiti mit Herz“ (17 bis 19.30 Uhr vor der Andräkirche), Kreativworkshop (19 bis 21 Uhr in der Dombuchhandlung).
Zum Jugendprogramm zählen auch das Konzert „young voices“ im Yoco (Gstättengasse 16) und die „Update Church“ mit vier Konzerten in der Andräkirche: Prayer Wheel (18 Uhr), Elto (20 Uhr), Onk Lou (20.45 Uhr) und als Hauptact Ina Regen (21.45 Uhr).
Im Kardinal-Schwarzenberg-Haus (Kapitelplatz 3) gibt es von 19 bis 20 Uhr die Möglichkeit, sich mit der Siegelpresse von Erzbischof Colloredo sein eigenes Siegel zu pressen.
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