Ob eine Taube aus Kerzen in Brixen, die sieben Sakramente in Oberndorf, eine Feuerschale aus Marshmallows in Mariapfarr oder ein Lichterengel in Puch – die Fülle an Ideen berührte die Menschen allerorts. Auch dieses Jahr hat die Katholische Jugend Salzburg wieder die „Nacht der 1.000 Lichter“ am Vorabend zu Allerheiligen veranstaltet – ein ehrenamtlich getragenes Jugendprojekt, das österreichweit zur Tradition geworden ist. In diesem Jahr freute man sich über die höchste Pfarrbeteiligung in Salzburg bisher. Die meisten Lichter leuchteten in Hallein: 3.735 nachhaltige Teelichter, wiederbefüllt von der Lebenshilfe Hallein.
„Das ehrenamtliche Engagement und Herzblut, das aus allen Regionen – vom Tiroler Teil über den Pinzgau, den Pongau, den Lungau, den Tennengau bis hinein in die Stadt Salzburg und den Flachgau – in diese Veranstaltung fließt, ist enorm“, freute sich Lukas Werlberger, Koordinator des Projekts.