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Inhalt:

28. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr A
Evangelium
Mt 22, 1–10

In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern
und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der
seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen.Sie aber wollten nicht kommen.

Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf:
Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung: Jes 25, 6–10a

An jenem Tag wird der HERR der Heerscharen auf diesem
Berg – dem Zion – für alle Völker ein Festmahl geben mit
den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den feinsten, fetten Speisen, mit erlesenen, reinen Weinen.
Er verschlingt auf diesem Berg die Hülle, die alle Völker verhüllt, und die Decke, die alle Nationen bedeckt.


Er hat den Tod für immer verschlungen und GOTT,
der Herr, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen
und die Schande seines Volkes entfernt er von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen.

An jenem Tag wird man sagen: Siehe, das ist unser Gott, auf ihn haben wir gehofft, dass er uns rettet. Das ist der HERR, auf ihn haben wir gehofft. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat. Denn die Hand des HERRN ruht auf diesem Berg.

2. Lesung

2. Lesung: Phil 4, 12–14.19–20

Ich weiß Entbehrungen zu ertragen, ich kann im Überfluss leben. In jedes und alles bin ich eingeweiht:
in Sattsein und Hungern, Überfluss und Entbehrung.

Alles vermag ich durch den, der mich stärkt.
Doch ihr habt recht daran getan, an meiner Bedrängnis Anteil zu nehmen.

Mein Gott aber wird euch durch Christus Jesus alles, was
ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken. Unserem Gott und Vater aber sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen.

Antwortpsalm

23, 1–3.4.5.6

Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.

 

Meine Lebenskraft bringt er zurück. Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen.

 

Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.

 

Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde.
Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher.

 

Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.

Kommentar

Manuela Ebner

Personalentwicklerin in der Erzdiözese Salzburg

Alle sind eingeladen

 

Unser ganzes Leben hindurch sind wir Menschen auf positive Zuwendung angewiesen. Es ist eine liebende Haltung, ein Empfangen und Geben in gegenseitiger Anerkennung und Wertschätzung, die ganz und gar ein Miteinander ermöglicht. Inmitten dieses Zusammenlebens offenbart sich der liebende, fürsorgliche Gott! Seine Wertschätzung gibt unserem Leben ein zuverlässiges Fundament.
Wenn Jesus vom Hochzeitsfest erzählt, zu dem der König lädt, ist die Rede vom Kommen der Gottesherrschaft. Anlässlich dieses Ereignisses schickt Gott selbst die Hochzeitslader zu jenen, die auf seiner Gästeliste verzeichnet sind. Es zeugt von Gottes Liebe und unserem Wert für ihn, dass er nach einer Absage einen weiteren Versuch unternimmt. Bedauerlicherweise dürften die Erwählten, sich der besonderen Ehre und Bedeutung nicht bewusst sein. Das Ausschlagen der Einladung ist ihr Verzicht auf die Begegnung mit Gott. Sie meinen, ohne Gott auskommen zu können, widmen ihm weder Aufmerksamkeit noch Zeit. Mangels Interesses – ja sie fühlen sich offensichtlich sogar gestört von der Aufforderung, zu kommen – haben sie ihre Chance vertan.

Nimm dir jeden Tag eine halbe Stunde Zeit für Gott.
        Wenn du aber keine Zeit hast, dann nimm dir eine
        Stunde Zeit. (Hl. Franz von Sales)

 

Für Gott ist das Fest beschlossene Sache, deshalb zögert er nicht, jene zu sich zu bitten, die sich Zeit nehmen, zu kommen. Alle Menschen, die dazu bereit sind, beschenkt er mit dem Heil – sie sind das neue Gottesvolk. Wenn wir gemeinsam Eucharistie feiern, dürfen wir diese Gemeinschaft mit Gott und den Menschen immer wieder aufs Neue erleben!
Jesus erzählt auch von einem Gast, der das ihm zugedachte Festkleid nicht tragen möchte. Er steht für diejenigen, deren Anwesenheit über das bloße Dabeisein nicht hinausgeht. Gelingt es uns aber wertschätzend und mit ganzem Herzen bei der Sache des Herrn zu sein, dann sind wir auf dem besten Weg, seiner Einladung ernsthaft zu folgen.

Weitere Einträge

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
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Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

Lesejahr C
Joh 20,19–31
Friede sei mit euch!
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Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

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Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

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Lesejahr C
Lk 19, 28–40
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Kommentar
Helene Czifra

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5. Fasten-Sonntag

Lesejahr C
Joh 8, 1-11
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Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
L k 15, 1–3.11–32
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen.
Kommentar
Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

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