Trauer um Monika Kalista

Salzburg. Der Austausch und Dialog mit anderen  Kulturen und Religionen waren Monika Kalista eine Herzensangelegenheit. „Internationalität und Wissensaustausch auf Augenhöhe sah sie uneingeschränkt positiv, ohne die Augen vor den damit einhergehenden Herausforderungen zu verschließen. Sie liebte die Welt und war viel auf ihr unterwegs. Die Begegnungen mit Studierenden aus Afrika, Asien und Lateinamerika waren für sie genauso wertvoll und wichtig wie das Eintreten für deren Anliegen in Politik, Kultur und Gesellschaft. Die Entwicklungszusammenarbeit, wie sie heute in Salzburg unterstützt, gefördert und geleistet wird, hat sie maßgeblich mitgestaltet“, heißt es im Nachruf des AAI, das um seine Stütze und Fürsprecherin trauert.