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Salzburg. Mehr als ein halbes Jahrhundert engagierte sich Leopold „Edi“ Eisenmann unermüdlich für die Heranwachsenden im Land Salzburg und der Erzdiözese. Sein Einsatz galt der Schaffung und Bewahrung von „Orten, wo Kinder schöne Zeiten verleben können“. Neben dem kirchlichen Wirken arbeitete er im Salzburger Landesjugendbeirat, dem Verein Akzente und im Salzburger Jugendherbergswerk mit. Für sein vielfältiges Wirken erhielt er Ehrenzeichen von Bund und Land sowie den päpstlichen Silvesterorden verliehen.
„Edi war für mich gerade am Beginn meiner Tätigkeit in der Jungschar eine besonders wichtige Bezugsperson. Durch seine Herzlichkeit, seine Großzügigkeit, sein Engagement, aber auch durch seine Beharrlichkeit in manchen Dingen habe ich viel von ihm gelernt“, bedankt sich im Nachruf Angelika Hechl, Geschäftsführerin der Katholischen Jungschar Salzburg, mit einem letzten „Vergelt’s Gott“.
Requiem: Mo., 17. Februar, 11 Uhr, Pfarrkirche Salzburg-Maxglan; danach Beisetzung: Kommunalfriedhof (13 Uhr, Aussegnungshalle).
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