Papst Franziskus forderte zum Welttag der humanitären Hilfe (19. August) mehr Geld für humanitäre Hilfe statt für Militärausgaben.

Nach einem starken Rückgang durch die Corona-Pandemie sind 2022 weltweit wieder mehr Menschen als in den Vorjahren neu mit Bibeln versorgt worden.

Papst Franziskus predigte beim Abschlussgottesdienst in Lissabon zu rund 1,5 Millionen Menschen. Sein Anliegen war, die Frohe Botschaft so zu verkünden, dass jeder sie versteht und niemand ausgegrenzt wird.

Anlässlich der Lage im von Armeniern bewohnten Bergkarabach (Artsach) hat Salzburgs Erzbischof Franz Lackner aufgerufen, die Menschen vor Ort nicht im Stich zu lassen.

Mehr als 600.000 Katholikinnen und Katholiken aus der ganzen Welt treffen sich unter dem Motto „Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg“ zum Weltjugendtag in Lissabon.

Auf viel Schatten, aber auch  Lichtblicke traf eine ICO-Delegation, die kürzlich mit dem Innsbrucker Diözesanbischof Hermann Glettler im Nordirak unterwegs war.

„Ich denke oft über die Zukunft nach und über meine Tochter. Ich mache mir große Sorgen“, sagt Fekirte. Die äthiopische Arbeitsmigrantin lebt mit ihrer kleinen Tochter Razan in einer winzigen Wohnung in Beirut, der Hauptstadt des Libanons. Der tägliche Hoffnungsschimmer der Alleinerzieherin hat vier Räder und stoppt jeden Morgen vor ihrem Wohnblock.