Erzbischof Franz Lackner würdigte in seiner Predigt den Papst als „Papst der Überraschungen“, der Gottes liebevolles Antlitz besonders den Armen und Bedrängten zeigte. Freude über die Auferstehung Christi verband sich mit Dankbarkeit für den neuen Erzabten, der nun das geistliche Erbe St. Peters weiterführt.
Erzabt Jakob betonte die Verbundenheit mit Christus und hob die ökumenische Bedeutung dieser Feier hervor. Als 89. Nachfolger des heiligen Rupert empfing er die Insignien Ring, Mitra und Stab – Symbole von Treue, Autorität und geistlicher Führung. St. Peter bleibt ein Ort der Ruhe, geprägt von benediktinischem Leben, Gebet und Kunst, und öffnet in Liturgie und Musik Herzen für das Göttliche. (Infos: www.stift-stpeter.at)