In einem Gottesdienst im Salzburger Dom betonte Hofer, dass ein Leben im Bewusstsein der Vergänglichkeit unsere Art zu sprechen, Prioritäten zu setzen, auf Mitmenschen zuzugehen, Entscheidungen zu treffen und Versuchungen zu begegnen, grundlegend verändert. In einer Zeit, in der Tod und Sterben große Tabuthemen darstellen, sei es umso wichtiger, sich die eigene Sterblichkeit ("Memento Mori") vor Augen zu halten.
Auch am Salzburger Zentralfriedhof gedachte der Weihbischof der Verstorbenen, indem er die Gräber segnete und dort ebenfalls eine Liturgie zelebrierte.