Als Begleiter durch die Fastenzeit hat Pater Johannes Pausch vom Europakloster Gut Aich seine Schatztruhe voller Heilpflanzen geöffnet. Als Bonus teilt er mit den Rupertusblattleserinnen und -lesern zum Beginn der Osterzeit seine Gedanken über die Kunst des „Stehaufmännchens“, Resilienz und Beziehungsfähigkeit.
In der Osterzeit erzählen Frauen und Männer aus der Erzdiözese ihre Mutgeschichten: Was ihnen Mut macht und woher sie Mut beziehen. Sie stellen sich in den Dienst der Botschaft Jesu und helfen so anderen das Leben und den Glauben zu meistern.
Im Christentum zählt es zu den zentralen und wirkmächtigsten Symbolen. So war die Suche nach einem neuen Kruzifix für den Haupthörsaal der Theologischen Fakultät in Salzburg auch von einem vertieften Nachdenkprozess zur heutigen Bedeutung des Kreuzes begleitet. Der damalige Dekan Alois Halbmayr fasst einige Erkenntnisse zusammen.
Wann ist Weihnachten? Nicht nur von Kindern sind wir diese Frage gewohnt. Sie drückt eine gespannte Erwartungshaltung, vor allem aber auch Vorfreude aus. Wann ist Ostern? Diese Frage stellen weniger – vielleicht noch im Zusammenhang mit dem ersehnten Ende einer Fastendiät.
Christus ist auferstanden. Durch sein Leben, Sterben und Auferstehen für uns, hat er die Wunden der Menschheit geheilt. Das betont Erzbischof Franz Lackner in seiner Osterbotschaft an die Leserinnen und Leser des Rupertusblatts.