Im Mittelpunkt des Pfingstfestes steht die Sendung des Heiligen Geistes an die Jünger Jesu und der Auftrag, die Frohe Botschaft des Evangeliums zu verkünden und in die Welt zu tragen. Über das Wirken des Heiligen Geistes schreibt P. Franz Mohrenweiser OSB im folgenden Impuls.
Für Menschen aus der ganzen Welt war London kürzlich jener Ort, um sich auf Einladung von „Alpha“ über Leadership auszutauschen. Mittendrin eine Gruppe aus der Erzdiözese, die mit vielen Impulsen heimgekommen ist. Der vielleicht Wichtigste: Jede und jeder kann bei sich mit dem ersten Schritt anfangen.
Auslegungen zu den Texten des Neuen Testaments können Gläubige jeden Sonntag in der Kirche hören – allerdings immer aus christlicher Sicht. Was hat hingegen das Judentum zu den Inhalten des Evangeliums zu sagen? Dieser Frage geht das Buch „Das Neue Testament – jüdisch erklärt“ nach.
Am Sonntag, 30. April, betet die katholische Kirche für geistliche Berufungen. In Österreich findet der Weltgebetstag bereits zum 60. Mal statt. „Gott schreit nicht. Sein Rufen ist meist leise“, erläutert der Salzburger Weihbischof Hansjörg Hofer, Referatsbischof für Berufungspastoral und zuständig für das Canisiuswerk, das Motto „Höre“ im Jubiläumsjahr.
Papst Franziskus reist vom 28. bis 30. April zum zweiten Mal in seinem zehnjährigen Pontifikat nach Budapest. Bischofskonferenz-Vorsitzender András Veres spricht im Vorfeld über die starke Säkularisierung im Land, aber auch über erfolgreiche spirituelle Bewegungen und Pfarrgruppen.