Deine Person, allein die Tatsache, dass es dich gibt, erinnert uns daran, dass das Böse weder das erste noch das letzte Wort hat; dass unser Schicksal nicht der Tod, sondern das Leben ist, nicht Hass, sondern Geschwisterlichkeit, nicht Konflikt, sondern Harmonie, nicht Kriegondern Frieden.
Worte von Papst Franziskus zum „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“
100 Jahre sind Grund genug, um zu feiern und zu danken. Das Andreas-Petrus-Werk lud zu seinem Jubiläum in die Markuskirche und die ukrainische griechisch-katholische Gemeinde in Salzburg.
Jesus, unser König, der sich Menschensohn nennt, findet seine liebsten Brüder und Schwestern in den Schwächsten. Sein ,Königssaal‘ ist dort, wo Menschen leiden und Hilfe brauchen. Das ist der ‚Hofstaat‘ unseres Königs.
Und der Stil, durch den sich seine Freunde auszeichnen sollen – jene, die Jesus zum Herrn haben –, ist der Stil des Herrn selbst: Mitleid, Barmherzigkeit, Zärtlichkeit.
Jeder Christ und jede Gemeinschaft ist berufen, Werkzeug Gottes für die Befreiung und die Förderung der Armen zu sein, so dass sie sich vollkommen in die Gesellschaft einfügen können; das setzt voraus, dass wir gefügig sind und aufmerksam, um den Schrei des Armen zu hören und ihm zu Hilfe zu kommen.
Aus der Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag der Armen am 17. November und dem Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium, 187
Das Licht bricht ein in dunkle Zeiten
durchbricht ganz zart die Nebelwand,
vertreibt die Angst, der Blick wird klar.
Das Neue plötzlich da und unbegreiflich.
Hörst du das Lied der Lerche,
siehst du den Himmel neu.