Gedanken zur weltweiten ökumenischen Gebetswoche für die Einheit der Christen, die vom Bild des barmherzigen Samariters aus dem Lukasevangelium inspiriert ist: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben ... und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Lk 10,27)
Mit einem Gottesdienst im Dom feierte die Erzdiözese Salzburg am Dreikönigstag den „Tag der Diözesanpartnerschaften“. Mit dabei waren Vertreter der Partnerdiözesen aus Südkorea, Bolivien und der Demokratischen Republik Kongo sowie Sternsingergruppen aus Werfenweng, Westendorf, Kirchberg und Brixen im Thale.
„Das Wunder der Geburt unseres Erlösers ist ein Aufrütteln. Sie lädt uns ein, nachzudenken – über uns selbst, über die Art, wie wir an der Gestaltung unserer Welt teilhaben“, betont Erzbischof Franz Lackner in seiner Botschaft zu Weihnachten.
Wer das Fest der Menschwerdung in die eigene Lebensgeschichte und den Kontext unserer Zeit integriert, der spürt, dass Gott die Welt auf den Kopf stellt.
In einer Grotte in den Bergen nördlich von Rom fand 1223 die erste Krippenfeier statt – ohne Maria, Josef und Jesuskind, aber mit viel Heu und noch mehr Begeisterung. Die Wirkung blieb kein Strohfeuer.
Gebet und Stille statt „eitlen Worten und Geschwätz“. Für Papst Franziskus sind dies „wesentliche Elemente des christlichen Lebens“. Das betonte der Heilige Vater im Angelus-Gebet zum zweiten Adventsonntag.