„Es geht nicht alles den Bach runter“, sagt Caritasdirektor Johannes Dines. Er plädiert für Zusammenhalt und fordert aber auch einen armutsfesten Sozialstaat.
Näher als gedacht! Es gibt Apps, die für Menschen beten, und „Sinn-Fluencer“, die ihren Alltag als gläubige Christen über soziale Medien dokumentieren. Auch ein Roboter, der segnet, wurde schon entwickelt. Wie kann die Kirche in Zukunft damit umgehen?
Christa Rohrer-Fuchsberger vom Schulamt der Erzdiözese und ihre beiden Töchter Marlene und Katharina beginnen die Fastenzeit mit dem Ritual, ein Aschenkreuz zu malen.
Als Birgit Kubik schwanger war, hat sie sich nie ernsthaft Gedanken gemacht, ein Kind mit Behinderung zur Welt zu bringen. „Behinderte Kinder bekommen andere.“ Dieser Satz steht im Vorwort ihres Buches „In seinem Element“. Sie beschreibt darin den Alltag mit Max, ihrem autistischen Sohn im oberösterreichischen Enns. Im Rupertusblatt-Interview spricht sie über die Herausforderungen, was sie von Max gelernt hat und welche Frage sie sich nie gestellt hat.
Die Bibel in ihrer Gesamtheit zu lesen, überfordert viele Menschen. Alternativen sind gekürzte und/oder kommentierte Versionen wie die Krankenbibel der Theologin und Psychoonkologin Monika Renz. Sie könnte aber auch Altenbibel, Volksbibel oder Trostbibel heißen, verrät die Autorin.