Aktuelles E-Paper
Leipzig. Das grundsätzliche Interesse an der Bibel und ihre regelmäßige Lektüre klaffen laut einer Studie der Universität Leipzig in Deutschland weit auseinander. So finden selbst 40 Prozent der Menschen ohne Konfessionszugehörigkeit biblische Inhalte interessant, heißt es in der Untersuchung. Dagegen lesen nur 1,6 Prozent der Deutschen täglich und
3,2 Prozent wöchentlich in der christlichen Offenbarungsschrift, obwohl mehr als jeder Zweite ein Druckexemplar besitzt. 30 Prozent nutzen die Bibel zumindest einmal jährlich. Befragt wurden dazu 1.209 Menschen mit und ohne kirchliche Bindung.
kap
Aktuelles E-Paper