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Rom. Das Treffen in der französischen Hafenstadt sei Teil einer „wichtigen Initiative, um Frieden, Zusammenarbeit und Integration rings um das Mittelmeer zu fördern“.
Vor allem gehe es dabei um die Migration. Die aktuellen Ereignisse zeigten, dass dieses Thema eine Herausforderung sei, die gemeinsam angegangen werden müsse. Die Zukunft werde für alle nur dann Wohlergehen bringen, wenn sie auf Geschwisterlichkeit aufgebaut werde. Dabei müsse die Menschenwürde der Einzelnen, insbesondere die der Schwächsten, in den Mittelpunkt gestellt werden. Die Stadt Marseille sei „reich an Völkern und dazu berufen, ein Hafen der Hoffnung zu sein“. Schon jetzt danke er den kirchlichen und den weltlichen Stellen, die an der Vorbereitung beteiligt sind. kap
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